Sehen wunderschön in Ihrer Bodenvase aus: Japanrosen und Milchsterne
Die Farbe Weiß verbinden wir Menschen mit purer Reinheit, Licht und strahlendem Schnee. Für Schnee ist es aber wahrlich noch zu früh – unsere BLOOMEN DER WOCHE, weiße Japanrosen und elegante Milchsterne, versprühen eine wunderbar leichte Sommerfrische, die jeden in ihren Bann ziehen

und zum Träumen einladen.

Herkunft Japanrosen

Die Japanrose (bot. Eustoma), unsere BLOOME der Woche, verzaubert uns mit ihrer authentischen, natürlichen Blüte, die es in vielen Farben gibt. Die Eustoma ist eine zierliche, schmale Blume mit zaghaften, filigranen Blüten.

Ursprünglich stammt sie aus Nordamerika und ist dort insbesondere in trockenen Flussbetten in der Wüste sowie in Präriegebieten heimisch. In den Staaten Texas, Nebraska, Nevada und Colorado wird die Pflanze daher auch als Prärieenzian bezeichnet. Folglich eine amerikanische Schönheit, deren Siegeszug allerdings erst in Japan begann.
Es waren nämlich japanische Gärtner, die in den dreißiger Jahren den Prärieenzian kreuzten, woraus sich die Eustoma von heute entwickelte. Daher stammt auch der deutsche Name „Japanrose“, benannt nach dem Land, in dem sie erstmalig zu kaufen war.

Bedeutung Japanrosen

Japanrosen gibt es in vielen verschieden Farben. Die satten Farben der Japanrose stehen für Kreativität, sind verführerisch, charmant, geheimnisvoll und wild zugleich. Ihre volle Wirkung entfalten sie in einer möglichst hohen, schlanken Vase – so werden die Stiele beim Tragen der vielen Blüten unterstützt und zusammengehalten. Je enger die Stiele unten zusammen stehen, desto eleganter, voller und zugleich extravaganter wirkt das Bouquet.

Herkunft Milchsterne

Der Milchstern (Ornithogalum) ist eine zart duftende und dekorative Blume, die vor allem durch ihre Blütenblätter, die kunstvoll zu einem sternartigen Gebilde zusammengefasst sind, beeindruckt. Die Blume ist auch unter dem Namen Stern von Bethlehem bekannt, denn schon in der Bibel wurde der Milchstern erwähnt.

Milchsterne wurden in der früheren israelischen Hauptstadt Samaria verkauft und erzielten recht hohe Preise. In einer Erzählung in der Bibel, die von Hungersnot während einer Belagerung der Stadt handelt, heisst es: „In der eingeschlossenen Stadt entstand eine große Hungersnot, sodass der Kopf eines Esels achtzig Silberschekel kostete und ein Viertelkab Milchsterne fünf Silberschekel.“ (2. Könige 6,25).

Ein wenig Vorsicht sollte allerdings beim Umgang mit der Schnittblume geboten sein. Der Milchstern enthält insbesondere in der Zwiebel zahlreiche Cardenolide. Da wir Ihn aber als Schnittblume ohne Zwiebel versenden, ist seine Giftigkeit nur noch gering. Wie bei allen anderen Schnittblumen, raten wir aber auch hier vom Verzehr ab.

Pflege Japanrosen und Milchsterne

Japanrosen sollten, bevor sie in die Vase kommen, schräg angeschnitten werden. Dabei können Sie sich an dem vorherigen Anschnitt orientieren. Geben Sie Ihnen außerdem viel frisches Wasser, damit sie möglichste lange Freude an den hübschen Blümchen haben. Der Milchstern freut sich ebenso über einen frischen Anschnitt bei seiner Ankunft.

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