Verspielt & klassisch zugleich wird es in Ihrer Tischvase: Lilien, Milchstern und Grevillea

Diese kurzstielige Kombination erhalten Sie bis zum 13.12.2015

HERKUNFT MILCHSTERN

Passend zu diesem verspielten Bouquet senden wir Ihnen den Milchstern, eine zart duftende und dekorative Blume, die vor allem durch ihre Blütenblätter, die kunstvoll zu einem sternartigen Gebilde zusammengefasst sind, beeindruckt. Die Blume ist auch unter dem Namen Stern von Bethlehem bekannt, denn schon in der Bibel wurde der Milchstern erwähnt.

Milchsterne wurden in der früheren israelischen Hauptstadt Samaria verkauft und erzielten recht hohe Preise. In einer Erzählung in der Bibel, die von Hungersnot während einer Belagerung der Stadt handelt, heisst es: „In der eingeschlossenen Stadt entstand eine große Hungersnot, sodass der Kopf eines Esels achtzig Silberschekel kostete und ein Viertelkab Milchsterne fünf Silberschekel.“ (2. Könige 6,25).

Ein wenig Vorsicht sollte allerdings beim Umgang mit der Schnittblume geboten sein. Der Milchstern enthält insbesondere in der Zwiebel zahlreiche Cardenolide. Da wir Ihn aber als Schnittblume ohne Zwiebel versenden, ist seine Giftigkeit nur noch gering. Wie bei allen anderen Schnittblumen, raten wir aber auch hier vom Verzehr ab.

HERKUNFT GREVILLEA (Silbereiche)

Begleitet werden die Japanrosen von der Grevillea oder auch Silbereiche genannt. Sie gehört zur Familie der Silberbaumgewächse und stammt ursprünglich aus Australien. Die Blätter der Grevillea sind gefiedert und sehr dekorativ in einer großen Bodenvase mit anderen Schnittblumen zusammen. Besonders die Blüten der Grevillea waren bei den Aborigines sehr beliebt aufgrund ihres süßen Nektars. Er wurde zum sofortigen Genuss auf die Hand geschüttelt oder mit etwas Wasser verdünnt, um ein süßes Getränk zu erhalten.

PFLEGE LILIEN, MILCHSTERN UND GREVILLEA

Schneiden Sie Lilien, Milchstern und Grevillea mit einem scharfen Messer schräg an und stellen Sie die Stiele gleich in viel frisches, kaltes Wasser. Die Lilien werden in den ersten Stunden sehr viel Wasser ziehen. Beobachten Sie den Wasserstand und gießen Sie gegebenenfalls wieder Wasser nach. Die Stiele der Lilien sollten Sie alle zwei Tage neu anschneiden. Wenn die Blüten allerdings ganz aufgeblüht sind, empfehlen wir, nur noch Wasser aufzufüllen und die Blüten nicht zu viel zu bewegen. Bei zu viel Bewegung verliert sich der Blütenstaub auf dem Blütenblatt, was das perfekte Bild etwas trüben kann. Auch auf Kleidung und Tischdecken kann er seine Spuren hinterlassen. Sie können die Stempel mit dem Blütenstaub auch mit einer kleinen Schere entfernen, allerdings erstrahlt die Lilie mit Stempel doch etwas mehr als ohne. Sollte der Blütenstaub doch einmal auf die Kleidung gelangen, nehmen Sie am besten Klebeband zur Hand und ziehen sie den Blütenstaub einfach ab. Das vermindert die späteren Flecken enorm oder lässt erst gar keine entstehen.

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