Sehen wunderschön in Ihrer Tischvase aus: weiße Rosen und grüne Knopfsantini

Ein Blumenklassiker mit einem modernen Twist! Wir kombinieren diese Woche elegante weiße Rosen mit verspielten Knopfsantini.

HERKUNFT ROSEN

Die aparten Schönheiten haben ihre Heimat in der nördlichen gemäßigten und subtropischen Zone. Das entwicklungsgeschichtliche Entstehungszentrum liegt in Asien. Hier kommen auch heute noch die meisten Arten vor. Rosen sind ursprünglich nur auf der Nordhalbkugel heimisch. Sämtliche Rosen auf der Südhalbkugel sind durch Menschen angesiedelt worden. Meist duften Rosen intensiv und erfreuen somit nicht nur das Auge.

BEDEUTUNG ROSEN

Es gibt viele Bedeutungen und Symboliken, die dem Rosengewächs zugesprochen werden. In vielen Kulturkreisen steht die Rose für Liebe, Weiblichkeit, Romantik und Lebenskraft. Je nach Farbe und Form verändert sich ihr Bedeutung. Die weiße Rose das Symbol für Reinheit, Treue und Unschuld. Sie kann aber auch das Zeichen für einen Neuanfang setzen, gleichzeitig aber auch für einen Abschied stehen.

HERKUNFT SANTINI

Rosen zählen in Deutschland zu den beliebtesten Schnittblumen und lassen sich hervorragend mit anderen Blumen kombinieren. Wir kombinieren die schneeweißen Rosen diese Woche mit grünen Santini.

Die kleinen knopfartigen Santini gehören zur Familie der Korbblütler (Asteraceae) und sind eine von aktuell 30 verschiedenen Chrysanthemenarten.
Die ursprünglich aus China des 15. Jahrhunderts vor Christus stammende Garten-Chrysantheme fand über Japan im 17. und 18. Jahrhundert den Weg nach Europa. Dort ist sie inzwischen weit verbreitet.
Die mit mehreren Chrysanthemenarten eingekreuzte Santini gehört zur Gruppe der Chrysanthemum indicum-Hybriden und ziert durch ihre leichte Verarbeitung und ideale Länge (durchschnittlich 55 cm) viele hübsche Bouquets.
Ihre meist 6 Blüten (Blütenknospen) erreichen geöffnet eine durchschnittliche Größe von maximal 4 cm und eignen sich daher optimal für unser Bouquet.

BEDEUTUNG SANTINI

Die aus Ostasien stammende Korbblütler können auf eine lange, 2000-jährige „Karriere“ zurückblicken: Schon im alten China waren sie das Symbol des Herbstes und eines langen Lebens. Sie beginnen erst dann zu blühen, wenn sich alle übrigen Blumen bereits verabschieden. Als Kaisersymbol wurden sie zur Nationalblume Japans und ein echtes japanisches Sukiyaki (japanisches Eintopfgericht) ist ohne das bitterlich harzige Aroma von Santini-Sprossen nicht komplett. Mitte des 19. Jahrhunderts in Europa eingeführt, galten Santini zunächst als exotische Kostbarkeiten. Heutzutage kann man sich an ihrer unendlichen Vielfalt und Blütenpracht fast das ganze Jahr erfreuen. Und wer in Deutschland einmal eine Stadt im Santini-Rausch erleben möchte sollte im Herbst unbedingt nach Lahr fahren. Denn dort quellen die beliebten Pflanzen allerorts aus Brunnen, über Brückengeländer und von Balkonen.

PFLEGE ROSEN UND SANTINI

Bei den Rosen brauchen Sie keine Berührungsängste haben, denn wir haben ihre Dornen schon sorgfältig entfernt. Schneiden Sie die Rosen mit einem scharfen Messer schräg an, um ihnen die Wasseraufnahme zu erleichtern und somit ihre Haltbarkeit zu verlängern. Wechseln Sie das Wasser in der Vase möglichst alle 2-3 Tage um lange Freude an den Blumen zu haben. Die Santini freuen sich auch über einen frischen Anschnitt.

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