Sehen wunderschön in Ihrer Bodenvase aus: pinke Lilien und Milchsterne
Wir läuten das neue Jahr mit einem wahren Farbrausch ein – Wir senden Ihnen eine ganz neue Liliensorte, die in einem wunderbaren Pink erstrahlt. Dazu kombinieren wir diese Woche lieblichen Milchstern. Wir hoffen, dass Sie von ihrem Anblick genauso hin und weg sind wie wir.

Herkunft Lilie

Der Ursprung aller Lilien liegt im Himalaya. Mittlerweile gedeihen Lilien aber in fast allen Ländern der gemäßigten Zone und vor allem in China.

In China gilt es zudem als Brauch, einer jungen Frau zur Hochzeit eine Lilie zu schenken, weil sie als „Sohnbringer“ gilt. Außerdem soll aufgrund einer Legende, die besagt, dass aus jedem Schritt einer besonders schönen Frau Lilien aufblühten, die alte Sitte des „Füßebindens“ eingeführt worden sein. Kleine Füße waren der Inbegriff des Schönen, genau wie die Lilie und so erhielt der künstlich verkleinerte Frauenfuß den Namen „goldene Lilie“.

Bedeutung Lilie

Mit einer majestätischen Schönheit entfaltet die Lilie ihre trichterförmigen Blüten und lässt den Raum, in dem sie stehen, hell erstrahlen. Das ist auch der Grund, warum sie die Könige zu ihrer Blume auserkoren haben. Schon in der Ornamentik der Ägypter taucht die Lilie auf, wo sie Zeichen für die königliche Würde und das Wappen für Oberägypter wurde. Wegen ihrer schlichten Eleganz zählt sie zu den ältesten Zierpflanzen, die nur aufgrund ihres Aussehens angepflanzt wurden.

Herkunft Milchstern

Der Milchstern (Ornithogalum) ist eine zart duftende und dekorative Blume, die vor allem durch ihre Blütenblätter, die kunstvoll zu einem sternartigen Gebilde zusammengefasst sind, beeindruckt. Die Blume ist auch unter dem Namen Stern von Bethlehem bekannt, denn schon in der Bibel wurde der Milchstern erwähnt.

Milchsterne wurden in der früheren israelischen Hauptstadt Samaria verkauft und erzielten recht hohe Preise. In einer Erzählung in der Bibel, die von Hungersnot während einer Belagerung der Stadt handelt, heisst es: „In der eingeschlossenen Stadt entstand eine große Hungersnot, sodass der Kopf eines Esels achtzig Silberschekel kostete und ein Viertelkab Milchsterne fünf Silberschekel.“ (2. Könige 6,25).

Ein wenig Vorsicht sollte allerdings beim Umgang mit der Schnittblume geboten sein. Der Milchstern enthält insbesondere in der Zwiebel zahlreiche Cardenolide. Da wir Ihn aber als Schnittblume ohne Zwiebel versenden, ist seine Giftigkeit nur noch gering. Wie bei allen anderen Schnittblumen, raten wir aber auch hier vom Verzehr ab.

Pflege Lilie und Milchstern

Schneiden Sie die Lilien mit einem scharfen Messer schräg an und stellen Sie die Stiele gleich in viel frisches, kaltes Wasser. Die Stiele werden in den ersten Stunden sehr viel Wasser ziehen. Um dessen Stärke auch bis ganz noch oben in jede Knospe zu befördern, gießen Sie immer wieder Wasser nach. Der Milchstern freut sich ebenso über einen frischen Anschnitt bei seiner Ankunft.

Schneiden Sie die Stiele der Lilien alle 2 Tage neu an, wenn die Knospen allerdings ganz aufgeblüht sind, empfehlen wir, nur noch Wasser aufzufüllen um die Blüten nicht zu viel zu bewegen. Bei zu viel Bewegung verliert sich der Blütenstaub auf dem Blütenblatt, was das perfekte Bild etwas trüben kann.

Auch auf Kleidung und Tischdecken kann er seine Spuren hinterlassen. Sie können die Stempel mit dem Blütenstaub auch mit einer kleinen Schere entfernen, allerdings erstrahlt die Lilie mit Stempel doch etwas mehr als ohne.

Sollte der Blütenstaub doch einmal auf die Kleidung gelangen, nehmen Sie am besten Klebeband zur Hand und ziehen sie den orangenen Staub einfach ab. Das vermindert die späteren Flecken enorm oder lässt erst gar keine entstehen.

Vorheriger ArtikelSPRING KISSED
Nächster ArtikelBE HAPPY
Dir fehlt noch immer das passende für einen bestimmten Anlass? Genau darin liegt meine Mission - Dir schnell und unkompliziert die neusten Blumentrends in unserem Shop anzubieten. Du suchst Deinen Favoriten aus und wir erledigen den Rest. In unserem Blog schreibe ich Beiträge zu den neuen Kollektionen oder weihe Dich zu unseren aktuellen Kampagnengedanken ein.