Sehen wunderschön in Ihrer Bodenvase aus: Eisenhut und Milchsterne
:: ACHTUNG :: DER EISENHUT IST GIFTIG BEI VERZEHR ::

:: BITTE AUF KINDER UND HAUSTIERE ACHTEN ::

Filigraner, langstieliger Eisenhut kommt in Begleitung von zarten Milchsternen daher und verzaubert diese Woche mit opulenter Eleganz.

Herkunft Eisenhut

Die botanische Bezeichnung Aconitum stammt von dem Namen eines Berges in Kleinasien ab, dem Akonitos. Laut der griechischen Sage holte Hercules den Höllenhund Zerberus dort aus der Unterwelt, dem Hades. Aus dem Speichel dieses dreiköpfigen Höllenhunds wuchs schließlich der Eisenhut heran.

Die Schönheit des Eisenhutes ist also mit Ehrfurcht zu genießen. Die Pflanze ist giftig und sollte auf keinen Fall verzehrt werden und nicht in die Nähe von Kindern und Tieren kommen. Im kompletten Gegensatz dazu steht, dass die tiefblaue Schönheit auch in der Medizin und Homöopathie als Heilmittel verwendet wird.

Der Eisenhut wird aufgrund seiner Blütenform auch als Sturmhut bezeichnet und gedeiht und wächst in höheren Berglagen, Hochstaudenfluren und feuchten Weiden, vorwiegend in Mittel – und Westeuropa.

Herkunft Milchstern

Passend zum filigranen Erscheinungsbild des Eisenhuts senden wir Ihnen den Milchstern, eine zart duftende und dekorative Blume, die vor allem durch ihre Blütenblätter, die kunstvoll zu einem sternartigen Gebilde zusammengefasst sind, beeindruckt. Die Blume ist auch unter dem Namen Stern von Bethlehem bekannt, denn schon in der Bibel wurde der Milchstern erwähnt.

Milchsterne wurden in der früheren israelischen Hauptstadt Samaria verkauft und erzielten recht hohe Preise. In einer Erzählung in der Bibel, die von Hungersnot während einer Belagerung der Stadt handelt, heisst es: „In der eingeschlossenen Stadt entstand eine große Hungersnot, sodass der Kopf eines Esels achtzig Silberschekel kostete und ein Viertelkab Milchsterne fünf Silberschekel.“ (2. Könige 6,25).

Ein wenig Vorsicht sollte allerdings beim Umgang mit der Schnittblume geboten sein. Der Milchstern enthält insbesondere in der Zwiebel zahlreiche Cardenolide. Da wir Ihn aber als Schnittblume ohne Zwiebel versenden, ist seine Giftigkeit nur noch gering. Wie bei allen anderen Schnittblumen, raten wir aber auch hier vom Verzehr ab.

Pflege Eisenhut und Milchstern

Schneiden Sie den Eisenhut und die Milchsterne bei Ihrer Ankunft frisch an und stellen Sie sie anschließend in frisches Wasser. Der Eisenhut ist sehr durstig. Achten Sie darauf, dass immer genügend Wasser in der Vase vorhanden ist.

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