Sehen wunderschön in Ihrer Tischvase aus- „Natural Beauty“ Calla und Freesien
Na nu?! Ist etwa schon wieder Frühling und wir haben den Herbst einfach verschlafen? Genau das könnte man denken, wenn man derzeit die Haustür verlässt: Aber nein, keine Sorge, Sie haben den goldenen Herbst nicht verpasst – Wir dürfen diese Woche noch einmal den Spätsommer genießen! Passend also zum warmen Wetter senden wir Ihnen diese Woche eine erfrischende Kombination aus wunderbaren Calla und Freesien.

Herkunft Freesien

Die Freesien (bot. Freesia) sind eine Pflanzengattung aus der Familie der Schwertliliengewächse (bot. Iridaceae), die in Afrika beheimatet sind. Sie sind schön, schlank und verzaubern jeden Raum mit einem frischen Look und Blütendüften, denen man kaum widerstehen kann. Aber warum sollte man auch?

Faszinierend ist die Mischung aus liebreizendem Charme und anmutiger Klasse, die sie versprühen. Dennoch wirkt das Liliengewächs jung und frisch, als hätte es eben erst begonnen, die Blumenwelt für sich zu erobern. Das verdankt die Freesie nicht zuletzt ihrem feinen Duft, der mal an Flieder, mal an Rosen oder Zitronen erinnert.

Herkunft Calla

Die zarte Verspieltheit der Freesien kombinieren wir mit der puren Eleganz der Calla. Ihr richtiger Name lautet Zantedeschia. Das Knollengewächs stammt ursprünglich aus Afrika, wo noch immer alle Arten beheimatet sind. Es gibt acht Arten dieser Gattung, wovon einige als Calla bezeichnet werden.

Dies ist ein Trivialname, der sich im allgemeinen Sprachgebrauch und im Blumenhandel durchgesetzt hat jedoch eigentlich irreführend ist. Denn nicht zu verwechseln sind die „Calla“ genannten Zantedeschien nämlich mit der Gattung Calla, bei der es sich um Drachenwurz, einer in Waldsümpfen der Nordhalbkugel wachsenden Pflanze handelt. Neben der verwirrenden Namensgebung führt uns die Calla auch mit ihrer Blüte hinters Licht. Der wunderschön geschwungene Kelch ist eigentlich gar keine Blüte sondern lediglich ein Hüllblatt, das den kleinen Blütenkolben umschließt.

Dank zahlreicher Züchtungen bieten die fein geschwungenen Pflanzen eine Farbenvielfalt von sattem, ursprünglichem Weiß, über helles Rosé, bis hin zu dunkelrotem Bordeaux.

Pflege „Natural Beauty“ Calla und Freesien

Calla sollten immer mit einem schrägen Anschnitt versehen werden. Wenn Sie die Stiele mit einer Schere anschneiden, achten Sie darauf, dass diese scharf ist und glatte Schnitte macht. Die Stiele der Calla sollten ansonsten nicht verletzt werden. Verletzte Stellen fangen in Kombination mit Wasser an sich aufzurollen und schleimen aus. Aus diesem Grund ist es auch empfehlenswert, die Vase nur 2-3 cm hoch mit Wasser zu füllen und die Stiele alle paar Tage um etwa diese Länge zu kürzen.

Auch die Freesien freuen sich über einen schrägen Anschnitt. Manchmal sind die letzten Knospen auf dem Blütenkamm leer und werden nach einigen Tagen braun. Um die Ästhetik zu erhöhen, entfernen Sie bitte diese Knospen. So wird auch das Aufblühen der übrigen Knospen gefördert.

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